Dann erst hat dein Leben hier einen Sinn, Bruder. (L247) 4.9.2021 Früh
Was du lernen musst hier ist: Du hast dir ein Leben für dich genommen, und dieses Leben musst du geben – sonst verlierst du es wieder. Eine Beziehung ist nicht für dich da, sondern dient der Erlösung. Dein Geld ist nicht nur für dich da, sondern dient der Erlösung, damit ich weiterhin Session geben kann und wir Session miteinander teilen können.
Wenn du mir Geld gibst, 100 Euro, oder 50 Euro. Mir. „Michael, ich gebe dir Geld für die Session.“ Ich muss jeden Monat mindestens 2500 Euro bezahlen, um Sessions geben zu können – und Archiv! Das sind Fixkosten. Und dann krieg ich auf einmal eine Rechnung, das sind 600 Euro vom Webmaster, dann das Finanzamt …. Weil ich das mache, muss ich in meinem Alter 800 Euro AOK bezahlen – jeden Monat – ohne Zusatzversicherung! Muss ich bezahlen! Und ich kann nicht sagen: ja in dem Monat hab ich nicht so viel Geld. Muss ich bezahlen. Mindestens 2500 Euro monatlich. Seit was weiß ich wieviel Jahren. Und dann überweist mir jemand 10 Euro für meine Sessions, 20 Euro, 100 Euro – für meine Sessions.
Jeden Tag – Früh, Mittag und Abend. Und er kann ins Archiv gehen. Dafür muss ich bezahlen. Für das Archiv muss ich bezahlen. Ich muss für das alles bezahlen, damit du hören kannst. Und ich habe ein Kind. Und was ist, wenn mein Auto zum TÜV muss? Muss ich bezahlen Wieviel bleibt mir von 100 Euro übrig, die du mir für die Sessions gibst. „Michael, da gebe ich dir Geld für die Sessions.“ Ich muss das einfach nur mal sagen, weil die Zahlungen nachlassen. Und dann höre ich halt mit den Sessions auf und lebe halt irgendwo von einer kleinen Rente. Dann muss ich keine 800 Euro allein Krankenkasse bezahlen. Und dann kommt noch die Steuer. Die sehen nur, was ich einnehme, was ich einnehme, als ob das mein Geld wäre.
Ich muss es einfach sagen, damit du weißt, wie das funktioniert. Und seit Jahren mach ich es. Und ich bitte halt so alle Vierteljahre mal darum … ich bitte darum: überweist Geld!
Glaube nicht, dass du das mir gibst, das ist dein Geld. Wenn du Geld hast, das steckst du in dein Haus, in deins, in deins – und dann gibst du mir was weiß ich was ab. Und ich habe noch ein Kind und nicht nur eines. Und es rufen mich Brüder an, die kein Geld haben, und denen gebe ich Geld. Also was bleibt mir davon? Ich habe keine Lebensversicherung, ich habe kein Haus, brauche ich auch nicht. Ich sage jetzt nur, wenn du willst, dass ich das weitermachen kann, dann überweise Geld für dich. Und ich nehme eben auch etwas … – klar, ich muss in diesem Monat zum TÜV oder ich brauche mal Winterreifen oder irgendwelche Dinge.
Nur damit du weißt: wenn du mir Geld gibst, glaube nicht, dass du das mir gibst. Und du musst dein Leben geben. Geben! Ich gebe mein Leben dafür. Klar, ich opfere es nicht. Opfern würde ich, wenn ich alles für mich machen würde, das ist opfern. Und eine Beziehung geben. Sich in eine Beziehung geben. Da kommt ein Bruder, der braucht das. Und wenn der dich nicht mehr braucht, dann geht er eben. So ist das, dann hat er durch dich seinen Weg gefunden. Dann segne ihn, damit er weiter sein Leben geben kann. Das soll er durch dich lernen. Geben können und empfangen. Und das ist vielen einfach überhaupt nicht klar, was ich hier mache. Das ist öffentlich! Ich bin Freischaffender. Ich muss Steuern zahlen. Ich habe einen Steuerberater usw. – anders geht das nicht. Und mach mir jetzt nicht irgendwelche Vorschläge von … – das haben wir alles schon x-mal durchgekaut. So funktionierts.
Und wenn du kein Geld hast, dann sag es mir, dann gebe ich dir, von dem was ich habe. Aber du musst schon wissen, wieviel Geld ich brauche, ich geben muss, damit ich das überhaupt für dich machen kann. Das ist wie ein Geschäft. Da hat der Staat seinen Daumen drauf. Ja und dann auf einmal 3000 Euro nachzahlen. Klar, weil ich ja soviel einnehme. Das ist ein Geschäftskonto, das muss ich haben. Also denke daran: was du mir gibst – glaub nicht, dass du mir jetzt irgendwie großzügig eine Spende gibst – und dann schau, wieviel Geld du für dich verbrauchst. Und dann schau mal, ob du vielleicht noch etwas geben kannst. Monatlich oder ab und zu mal. Weil ich muss es monatlich geben. Und ich habe keine Ahnung, welche Rechnung heute in meiner E-Mail oder in meinem Briefkasten liegt. Die kommt auf einmal. Und dann muss ich es bezahlen und nicht: „Ja ich hab in dem Monat nicht so viel Geld, weil ich mein Auto zum TÜV bringen muss …“.
Das kann ich nicht machen. Aber auf diese Weise wird auch dein Leben funktionieren. So leben wir! Wir führen eine andere Wahrnehmung herein. Und ich hoffe, dass du das auch von mir mit mir lernst, weil ich will es mit dir lernen. Ich musste mit dir lernen, dass ich für dich etwas tue und einfach sage: „Ja gib soviel du kannst“ – wissend, dass ich aber geben muss.
Das heißt Angst kontrollieren und lieben können. Und in die falsche Wahrnehmung eine andere Wahrnehmung hereinführen. Nämlich einfach für einen Bruder da sein und vertrauen. Und ihm geben, auch wenn es Geld ist. Na, du siehst ja, wieviel Geld ich dir gebe, damit es funktioniert Denn wenn ich dafür kein Geld zahlen würde – zahlen, ich zahle das für dich – könntest du es gar nicht hören. Und da können wir viel miteinander lernen. Praktisch. Ein praktischer Kurs, ganz praktisch. Auch solche Dinge – Geld geben – sind Lektionen. Darum sage ich ja, Steuern zahlen, usw., weil dann siehst du den Bruder im Finanzamt, und dem gibst du was. Dem gebe ich das, und dir gebe ich das, und du gibst mir das. Aber mit Spende hat das überhaupt nichts zu tun. Wirklich nicht. Sondern das ist einfach der Beitrag, den du leisten musst. Der finanzielle Beitrag, weil ich einen finanziellen Beitrag leiste, nicht nur Worte. Und da sind alle Brüder dabei: der Webmaster und der Steuerberater … – und deren Fehler berichtige ich auch in meinem Geist, während ich ihm Geld gebe, um eine andere Wahrnehmung hereinzuführen: in meine verpflichtenden Beziehungen zum Steuerberater, zum Finanzamt. Weil, wenn ich das öffentlich mache, habe ich diese Beziehungen. Wenn ich es nicht machen würde, ja, dann würde ich halt einfach nur in der Stille leben oder halt hier irgendwo … – ja hier halt Sessions geben und du würdest mir ein bisserl Geld geben.
Dann bräuchte ich aber die ganze Technik nicht, dann bräuchte ich das alles nicht. Dann müsste ich auch nicht soviel AOK zahlen. Also sieh einfach, sieh es ganz klar: wir sind in der Welt. Und so sollst du auch einkaufen gehen, und wissen: wofür machst du das, wofür begegnest du dem und was gibst du dem währenddessen … – an Vergebung, an Wundern? Damit das heilt! Jeder in seiner Funktion. Und ich habe mit jedem Menschen dieselbe Funktion. Um da den Bruder zu erkennen. Und der Körper ist die Lernhilfe. Der Körper, der Geld gibt, der Körper, der sich um die AOK kümmert, der Körper am Finanzamt. Und das sind die Beziehungen. Ok.