Gedicht

Vergeben sind nun alle Schuld und aller Schmerz,
jetzt kann sich öffnen unser Herz,
dem VATER und dem Bruder gleichermaßen,
die wir einst vor langer Zeit vergaßen.
Hell und weit erleuchtet uns sein Licht,
den Weg zum Frieden, der ewig währt und spricht:
Lasst euch nicht verlocken, von der Versuchung foppen,
Geht gemeinsam unter seiner Führung,
zur Liebe und zur Freiheit eures Geistes,
nur ER kennt den Weg, so heißt es,
Nehmt alle mit, die SEINEN WILLEN teilen,
wie herrlich ist es, in SEINEN Armen zu verweilen.
Soll nie mehr enden diese Liebe noch das Leben,
so wie wir empfangen haben, können wir nun geben.
Was wir verschenken soll sich sogar noch mehren,
so können dunkle Schatten niemals wiederkehren.
Vielleicht versuchen sie uns hier und da nochmal,
zu ‚überfallen‘, doch hören wir in der Vergebung,
sie nur ganz leise widerhallen.
Aufgelöst im Licht der Liebe, nur noch Freud‘ und Glück,
das ewig bliebe.
Die Erinnerung erlischt für immer,
was uns nun dämmert, ist der HIMMEL,
oder einfach nur die WAHRHEIT, in einer sternenklaren Klarheit.
Eine lieblich – süße Sanftheit und ein Segen,
beginnen nun in unserem Innern sich zu regen.
Langsam beginnen wir zu sehen die Wirkliche Welt,
die alles, was wir wollen, für uns bereithält.
Dies sind keine Dinge, die wir sehen noch berühren,
dies ist die Befreiung, die Erlösung, die wir spüren.
Dann wollen wir sie geben und auf ewig leben.
Vereint mit unserem Schöpfer in einem einzigen Geist,
der glücklich und in Freude uns den Weg weist.

(Anonym)

2 Gedanken zu „Gedicht“

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