Ein Brief von Martha

Lieber Michael & alle am Mölmeshof!

Danke für die Session – Abschrift mit meinem Unkostenbeitrag und danke für Michael, für dein kompromissloses Lehren, auch per Kraftausdrücke-Ansprechung.

Ich habe kein Problem damit. Es gibt mir Sicherheit, in der Aussage des Heiligen Geistes, dass es keine Rangunterschiede bei Wundern gibt – und dass wir verantwortlich sind für alles, was wir wahrnehmen.

Ich war sogar selber betroffen, als ich vor 10 Jahren meinem weglaufenden Bruder nachrief….(während eines Psychatrie-Aufenthaltes, wo er dann doch nicht die von mir und auch von ihm vorbereitenden Formulare für eine Alkohol-Entziehungskur unterschrieb), da rief ich ihm nach: „Dann verreck doch im Straßengraben“.

Es wirkte aber nicht, um ihn umzustimmen, und nach 5 Jahren Ein Brief von Martha weiterlesen

Über den Kurs reden ist nicht der Kurs

Neulich besuchte ich einen lieben Freund, und wir haben recht ausführlich über den Kurs gesprochen. Im Verlauf des Gesprächs merkte ich immer wieder, dass das alles zwar sehr schlau, aber irgendwie auch sehr sehr anstrengend war. Irgendwann im Gespräch habe ich dann mitten im Satz aufgehört zu sprechen und war einfach nur noch still — … … … … …

Da war sie wieder: meine Freude, mein Leben, diese lebendige Stille, die ich über alles liebe!

Es ist also wirklich wichtig still zu werden. Ich muss meine eigene Stimme (= Egostimme) still werden zu lassen, damit ich überhaupt die Stimme für Gott, also meine wirkliche Stimme wieder höre.

Womit ich die Stimme für Gott übertöne ist gänzlich egal – ich kann sie sogar mit „lauten“ Gedanken über den Kurs übertönen. Ich musste das erstmal selbst verstehen: Gedanken über den Kurs sind nicht der Kurs!

Eigentlich total logisch. Wenn in der Sportschau überFussball diskutiert wird, ist das nicht Fussball, sondern Diskussion. Wenn über Liebe gesprochen wird, ist das nicht Liebe, sondern Palaver. Und wenn über den Kurs gesprochen wird, dann wird der Kurs eben in just diesem Moment nicht praktiziert sondern verleugnet.

Also lass uns weiter ganz still sein, und nach Hause gehen! Wir brauchen diese Stille, denn wir wollen leben 🙂 Und dann können wir immer noch – in aller Stille – Blumen gießen, die Wohnung aufräumen, arbeiten gehen, und eben die ganz normalen Dinge des Alltags erledigen. Still und Froh und Glücklich und Behütet und im Himmel.

Also: Lass uns Still sein, und heute nach Hause gehen.

Sei gesegnet, in all deinem Tun!

Liebe ist der Weg, den ich in Dankbarkeit beschreite

Ein ziemlich hilfloser Versuch, eine unbegrenzte Dankbarkeit in Worte zu fassen:

Den großen Dank, den ich verspüre,

ich – wenn ich ihn dann formuliere –
im Worte nicht recht wiederfind!
Es ist als ob der Dank verschwind‘
durch den Versuch den Grund zu nennen,
… doch dies Gefühl, das wirst du kennen.

 

„Ich danke hierfür: _____ (dafür nicht)“
doch das Wofür hat kein Gewicht.
Denn Dank gebührt nicht dem Wofür,
Nein, Dank gebührt ausschließlich Dir
und IHM und uns und allem Leben,
dem du uns lehrst uns hinzugeben.

Ich hab mein Leben wieder: Danke dir!

Ich kann mich wieder freuen: Danke dir!
Ich finde meine Brüder wieder: Danke dir!
Hurra! Ich Lebe!

Danke.                                                                                               Wirklich Danke. Felix

 

* * *

Es war an einem Sonntag in Berlin, auf einer Parkbank am See,  als mein Weg nach Hause begann.                                          Ich danke Dir, Michael.                                            Heidrun

* * *

Danke Dir Michael für Deine Hingabe.

Danke Dir Michael für Deine Disziplin

Danke Dir Michael für deine Vergebung

Danke Michael, dass Du Da bist.

Katharina

* * *

 

Lieber Michael, hab Dank für Dein konsequentes Lehren des Kurses, für Deine Klarheit, Deine Geduld, Deine Güte, Liebe ist der Weg, den ich in Dankbarkeit beschreite weiterlesen

Die schwerste Krankheit: jetzt heilbar!

Ein Beitrag von Kurt aus Beratzhausen bei Regensburg

Heute Nacht, 1 Uhr 30, mein ach so treuer Tinnitus weckt mich für wichtigere Aufgaben als zu schlafen! Ich liege wach auf dem Rücken und mein Geist fängt „herumfliegende“ Gedanken auf.

1984–1990, ah, da war ich in meiner letzten bürgerlichen Anstellung als Schreinermeister in einer katholischen Einrichtung, einem Berufsbildungswerk zur Ausbildung von lernbehinderten Jugendlichen, tätig. Da war das Stichwort: Lernbehinderung! Michael sprach ja z.B. auch immer wieder von den geistig schwer Behinderten, mit denen er früher beruflich zu tun hatte. Hatte ich etwa auch eine Behinderung? Und ob, ich hatte im Inneren das Gefühl dumm zu sein, ich hatte „nur Volksschule“! Eine Art Bildungskomplex. In meinen Augen fing ein Mensch erst richtig an einer zu sein mit mindestens Abitur und Fremdsprache!

Ach ja, zur gleichen Zeit ließ ich mir die Amalgamfüllungen bei einem netten und guten ausländischen Zahnarzt entfernen und „anderweitig“ ersetzen. Auf dem Zahnarztstuhl im Nebenzimmer zur Aushärtung der neuen Füllung sitzend, haderte ich in meinem Geist mit meinem Leben. Kerngedanke: dieser Zahnarzt arbeitet nicht mehr wie ich, verdient aber sicher das Fünffache, hat noch dazu ein Haus eine tolle Frau und und…….!

Im Geist, in meinen Gedanken „bekam“ ich sofort eine „himmlische Ohrfeige“, im Bayerischen „a g‘scheite Watschn“! Inhalt der Botschaft: Jeder Vergleich ist lieblos. Dieser Zahnarzt hat diese Aufgabe aus den Gründen…..du deine aus anderen Gründen; das saß! Der Vergleich ist es also. Steine der Erleichterung kullerten mir vom Herzen und ich beschloss sofort: die geplante Abendschule (Richtung: Abitur) ist erledigt. Ich lerne nur noch etwas, wenn es nötig ist und echte Freude bereitet. Mein Kollege, der dies mit mir machen wollte, muss wohl alleine lernen und so kam es auch.

Am Arbeitsplatz mit den Jugendlichen missfiel mir damals zunehmend, dass bei jedem kirchlichen Anlass alle Personen in zwei „Gruppen“ aufgeteilt wurden (in katholisch und evangelisch) und dann in die entsprechenden Kirchen gingen. An der Werkbank jedoch waren wir alle zusammen! Wenig später verließ ich dann meine evangelische Kirchenzugehörigkeit. Ach ja, hier war noch eine Behinderung: die schwerste von allen und die schwerste aller Krankheiten!

DIE GOTTBEHINDERUNG!

Symptome:

Liebesbehinderung, Lebensbehinderung, Friedensbehinderung, Glücksbehinderung, Freudebehinderung mit vielen, vielen „Nebenwirkungen“!!!

Es soll jedoch einen gegeben haben, der diese schwere Erkrankung glaubhaft überwunden hat und aus der Irrenanstalt auch als Hölle bekannt als geheilt entlassen wurde! Man sagt, er hätte viele Jahre eine Therapie angewendet die er heute als wahre Vergebung bezeichnet. Er soll einen Härtetest zur Brauchbarkeit seiner Therapie gemacht haben und dabei sogar umgebracht worden sein. Nach drei Tagen hatte aber seine Therapie so gut gewirkt, dass er als geheilt aus der Hölle entlassen wurde und seine Behinderung völlig verschwunden war. Es blieb nur noch Gott und der Himmel übrig! Dorthin soll er dann bald gegangen sein und sich seitdem u.a. auch als Schriftsteller betätigen. Erst in den 60/70er Jahren hat er ein hochinteressantes Buch übermittelt, wie in Lektionen, die sogenannte Ego-Hörigkeit in Vergebungsschritten überwunden und aus blauen Wundern hier im Irrenhaus wahre Wunder werden!

Sogar ein ganz neuer Beruf soll daraus entstehen:

Er heißt Kurslehrer:
Fachmann/Therapeut für die schwerste, globale Erkrankung: Gottbehinderung!

Seid umarmt, alle ihr „Gottbehinderten“, es gibt täglich ein tolles Heilmittel, WOW!!!

Bis bald
Bruder Kurt

Seminar „Heilung und Ein Kurs in Wundern“

17. und 18. September 2011

„Heilung ist das Ergebnis, wenn der Körper ausschließlich zur Kommunikation verwendet wird.“ (EKIW)

Wir lehren ein Heilungsverständnis, das darauf beruht, miteinander – und somit als Einheit – zu heilen.
Ganzheitliche Heilung bedeutet für uns, dass alle heilen; also jeder.
Wie ist das möglich? Seminar „Heilung und Ein Kurs in Wundern“ weiterlesen

Jetzt ergibt alles einen Sinn…

So oder ähnlich denke ich in lichten Momenten, z.B. während der Sessions. Ich habe in meinem Leben viel gesucht, ausprobiert und mich immer wieder auf neue Ideen, Programme, Heiler und Heilungsmethoden eingelassen. Manchmal habe ich kurz aufatmen können, nach der einen oder anderen Sitzung bei einem Heiler oder Heilpraktiker, auch  Erleichterung oder sogar Klarheit verspürt, aber es hat nie lange angehalten, und ich konnte den gleichen Zustand nicht „alleine“ erreichen. Ich war immer abhängig  von einer Person, vom Geld, von äußeren Umständen. Jetzt habe ich gelernt, dass das alles Magie ist und mir das tiefe Verständnis fehlte.  Dennoch bin ich dankbar für diese gute Vorbereitung auf meinem wirklichen Weg – auf unseren Weg.
Jetzt ergibt alles einen Sinn… weiterlesen

Mantrasingen – Heilsamer Abend in Luxemburg

Miteinander, die Heilung zu teilen, die während des Mantrasingens geschieht, ist führwahr eine große Freude. Danke an alle Teilnehmer. Am 29.April sind wir wieder in Luxemburg. In den nächsten Tagen, wirst du dir die Musik vom 4. März runterladen können.
(s.o. Rubrik Mantramusik). Außerdem wird unsere Homepage aktualisiert und ein Forum wird eingerichtet.                                         Zum Vergrößern Bild anklicken
Seid gesegnet. Namasté.
Bhakti

Mantramusik

Als ich vor über zehn Jahren in Indien zum ersten Mal in Berührung mit Mantramusik kam, und ich in an einem Mantrasingen teilnahm, schien es mir, als hätte ich etwas ganz vertrautes wieder gefunden. Am Anfang etwas eingeschüchtert von dieser „neuen“ einfachen, vielleicht monotonen Musik und dem eindringlichen Klang des indischen Harmoniums, ergab sich doch rasch aus den Wiederholungen der Silben des Mantras, ein Weg zu mir selbst, ein Weg in meinen Geist. Während ich in diese heilsame Erfahrung hinein glitt, und mich noch an die Worte Mahatma Gandhis erinnerte, mein Herz dafür öffnete um sie selbst so zu meinen: „Jede bereitwillige Wiederholung des Mantras bringt uns einen Schritt näher zu GOTT“;  schmolzen nun Ängstlichkeit, Stolz und der Gedanke ein einzelnes Individuum zu sein dahin; alte Gemäuer um mich herum stürzten ein und aus meinen Augen flossen heilende Tränen – wie ein lang ersehnter Segen, den ich nun endlich während dieses Ereignisses mit jeder weiteren Wiederholung des Mantras geben konnte. Das Mantrasingen ist für mich ein Geben … ein Gebet. Mantramusik weiterlesen

Gemeinsam leben, gemeinsam heilen.