Lass uns einen Augenblick über Heilung und die Augenblicklichkeit der Vergebung nachdenken. Es geht überhaupt nicht darum, dass du hier einen Zustand erreichst, wo du gesund bist. Das ist es, was du begreifen musst. Darum geht es nicht. Es geht nicht darum, dass du gesund bist. Du bist kein Körper. Das ist, wie wenn du bei dir selber eine Ausnahme machen würdest, schau auf eine Wiese. Die eine Blume blüht, die Blume neben der Blume verwelkt gerade. Ist es sinnvoll zu fragen, warum verwelkt die Blume, die andere blüht doch.
Du lebst hier in einer Welt der Wandlung, der Veränderung. Du kannst hier nichts festhalten, keinen Zustand, keinen Umstand, wenn er noch so wünschenswert ist. Wenn du ihn wertschätzt, wird er dich verletzten. Wenn du das Blühen einer Blume wertschätzt, die Wertschätzung wird dich verletzen, denn sie muss welken. Sie muss es. Sie muss welken. Das kannst du nicht ändern. Diese Kindheit muss vorbei sein, wo du diese kindischen Fragen stellst: Mama, warum ist die Oma gestorben? Weil sie sterben musste. Warum ist mein Meerschweinchen gestorben? Weil es sterben musste. Warum geht mein Fahrrad kaputt? Weil es kaputt gehen musste. Warum geht die Sonne unter? Weil sie untergehen muss. Das ist so. Du kannst nicht die konstante Wahrheit in die Illusion bringen. Das musst du begreifen. Du musst es anders wahrnehmen. Anders.
Du lebst in einer Welt des ständigen Wandels, der ständigen Veränderungen. Das Einzige, was du tun kannst ist, du jammerst drüber und wirst traurig, wenn die Blume verwelkt und freust dich wenn sie blüht und wirst traurig, wenn sie verwelkt und freust dich, wenn sie blüht und wirst traurig, wenn sie verwelkt. Und identifizierst dich selber damit und gehst mit dem Wandel. Oder du tust etwas Konstantes und dann nimmst du alles anders wahr. Du nimmst das Selbe wahr, aber du nimmst es anders wahr. Und du hörst auf zu insistieren, dass du gesund sein musst. Du bleibst nicht gesund, denn du bist nicht gesund. Du wirst abwechselnd gesund sein und krank sein, so wie du abwechselnd jung sein wirst und alt sein wirst. Solange, bis du diesen Kreislauf verläßt.
Du wirst geboren, wirst jung sein, wirst jugendlich sein, wirst erwachsen sein, wirst alt sein, wirst sterben, wirst geboren, wirst jung sein. Das kannst du doch nicht ändern, du kannst doch nicht ewig jung sein. Ewig, ewige Jugend gibt es nicht. Ewiges Alter gibt es nicht. Ewiges Blühen gibt es nicht. Ewiges Verwelken gibt es nicht. Das ist die Welt der Wandlung. Da gibt es das ‚Buch der Wandlung‘. Das ist es, was sich verändert. Du wirst heute was essen, was dir schmeckt und morgen etwas, was dir nicht schmeckt. Und willst du deswegen unglücklich sein, fragt dich Jesus? Willst du deshalb unglücklich sein? Musst du deshalb sauer sein? Musst du deshalb ärgerlich werden? Oder gibt es in dir etwas Unwandelbares? Das ist aber in dir. Und das ist deine Identität. Und die musst du wieder finden und nicht glauben, dass du selber dem Wandel unterworfen bist. Da brauchst du Disziplin.
Wenn dir etwas nicht schmeckt, heißt das nicht, dass du deswegen sauer sein musst. Denn du wirst wovon erhalten? Vom Essen? Nein, du wirst von der Liebe erhalten. Wandelt sich Liebe? Nein. Liebe nicht. Frieden verändert sich nicht. Frieden wandelt sich nicht. Wenn du mit etwas Äußerem im Frieden sein willst, dann willst du Frieden haben. Den gibt es nicht. Frieden gibt es nicht, um ihn dir zu nehmen. Wenn du heilen willst, dann musst du in einem Prozess der Veränderung eine konstante Heilung geben. Dann heilst du. Das geht. Wenn du im Frieden sein willst, musst du in einem Prozess der Veränderung, wo du mal Krieg siehst und mal Frieden siehst, konstant Frieden geben. Wenn du lieben willst, musst du in einem Prozess von Leben und Sterben, der eine Illusion ist, natürlich konstant Leben geben. Wenn du Eins sein willst, musst du in einem scheinbaren Prozess von Trennen und sich vereinigen und trennen und sich vereinigen und trennen und sich vereinigen, jede Beziehung als verpflichtend sehen.
Wenn du deinen Willen finden willst, musst du in einem Chaos von will ich – will ich nicht,- nenne es nicht ‚will ich – will ich nicht‘, nimm ein anderes Wort, in einem Chaos von ‚mag ich – mag ich nicht‘ – deinen konstanten Willen geben. Und dafür brauchst du einen anderen Lehrer. Und dazu musst du begreifen, du bist nicht der, der sich wandelt. Du nicht. Du bist kein Körper, du bist kein Essen, du bist keine Blume, du bist kein Fahrrad, du bist keine Hose. Du bist Frieden. Du bist Liebe. Du bist Freude. Du bist Leben. Das ist es, was du bist, in seiner Unwandelbarkeit. Gott ist nicht der Wandler. Gott ist der Konstante. Gott ist der Ewige. Und er hat dich ewig erschaffen. Also muss deine Liebe konstant sein, denn sonst liebst du nicht. Und dann bist du der, der du bist.
Also erwarte hier nicht, in dem Moment, wo du dich mit dem Körper identifiziert hast, dass du immer gesund sein kannst. Ist doch Nonsens. Du wirst krank werden und gesund werden und krank werden und gesund werden. Du? Wirklich du? Wann ist deine irdische Kindheit vorbei, die nie stattgefunden hat? „Ich will einen Augenblick lang still sein und nach Hause gehen.“ Das ist die Lektion. Du erinnerst eine Kindheit, die nie stattgefunden hat. Du schaust nur auf die Vergangenheit, wo du ein Kind der Erde sein wolltest. Und die eigentliche Veränderung ist, es vergeht wieder völlig. Es vergeht ganz, das ist die Veränderung. Es kam aus dem Nichts, hat sich verändert und verschwindet wieder. Es ist nie geschehen.
Also musst du es wirklich begreifen wollen. Wenn du dich mit dem Körper identifizierst, hast du ein unlösbares Problem. Du bist der, der sich nicht verändert, identifizierst dich mit etwas, was sich verändert und natürlich willst du dann das unveränderlich machen, was dir grade gefällt. Und das kannst du nicht. Und wenn dir deine Jugend noch so gefällt, und wenn es dir noch so gefällt, viel Geld zu haben. Das wird sich verändern. Und wenn es dir noch so gefällt, dass du das isst, was dir schmeckt. Schau dir an, wie es hinten raus kommt. Schau es dir an! Schau dir deine Scheiße an. Schau sie dir an. Nicht, um sie zu analysieren. Eben nicht. Nicht deshalb. Nur ehrlich. Schau auf das, was reingeht und schau auf das, was rauskommt. Und dann wirst du ganz klar sehen. Es ist Nonsens. Es hat sich so verändert, dass du es nicht nochmal essen möchtest.
Also was schätzt du das Veränderliche wert? Irgendwann, ein Erleuchteter schaut sich etwas an, was ihm schmeckt, geht auf`s Klo, schaut sich`s wieder an und lacht. Und sagt, meine Güte, dieses Bedürfnis werde ich nicht betonen, wirklich nicht. Daran werde ich mich nicht binden. Damit werde ich mich nicht identifizieren. Denn wenn ich ganz ehrlich bin, dann identifiziere ich mich nicht nur mit meinem Geschmack, sondern mit meinem Gestank. Und dann lachst du und niemand versteht dich. Aber das ist ein befreiendes Lachen. Und dann suchst du deine Identität in Gott und fängst nicht an, veränderliche Dinge mit einer unveränderlichen Liebe, lieben zu wollen. Das tun Kinder. Mein Meerschweinchen, das werde ich immer lieben. Ja klar, bis übermorgen. Das ist kindisch. Im Sandkasten, deinem ersten Freund, dem schwörst du ewige Treue, solange bis er dir die Sandschaufel mopst. Und schon willst du nichts mehr von ihm wissen. Das ist kindisch, verstehst du? Und das musst du begreifen.
Die Heilung ist es, wenn du es nicht mehr bewertest, ob du grad gesund bist, 2 Jahre lang, oder ob du fünf Jahre lang krank bist. Und du vergleichst dich auch nicht. Sondern du siehst dich wie eine Blume auf einer Wiese und sagst ’na gut, dann welke ich eben jetzt grade‘. Ich, ne. Eben nicht. Der Körper. Warum knickt ein Windstoß gerade diesen Blumenstängel? Ja, das ist müssig zu fragen. Warum tritt eine Kuh gerade auf diese Blume? Und nicht auf eine andere. Warum erwischt es gerade mich? Weil es mich gerade erwischt. Warum musste das gerade mir passieren? Ja warum nicht. Warum stirbt gerade mein Partner? Wir haben uns doch so geliebt. Na weil er gerade stirbt. Da gibt es nichts zu analysieren. Überhaupt nicht, das ist so. Das ist die Welt der Wandlung.
Und du musst lernen, auf die Welt der Wandlung, mit einer unwandelbaren, manche haben es genannt: mit einer stoischen Ruhe, zu schauen, mit einem Gleichmut, wo du in deinem Gemüt gleich bleibst, in deinem Gemüt, während der Körper sich verändert. Während die Beziehung sich verändert, während die Wohnung sich verändert, während alles sich verändert, glaubst du, dein Körper, der ist der einzige, der sich nicht verändern soll. Und dein Essen soll sich nicht verändern und deine Mutter, die soll immer dir das hinstellen, was dir gefällt. Die soll sich nicht verändern, in ihrem Tun. Das ist so ein…, das ist der Wahnsinn, das ist es, wo du nicht begreifst, wo du einfach nicht begreifst, dass es eine Welt der Wandlung ist. Und es nützt dir nichts, solche Bücher in deinem Bücherschrank zu haben oder sie zu lesen, ohne zu begreifen, welche Aussage dahintersteckt.
Das heißt nämlich nichts anderes, als das alle Dinge Lektionen sind und du jedes Mal neu lernen musst. Was? Die Veränderung ist toll, die Veränderung mag ich nicht. Oder du lernst, völlig egal in welche Richtung es sich verändert… es dient mir zum besten. Nämlich, weil ich nicht mehr in meinem Gemüt an der Veränderung teilnehme, lasse ich die große Veränderung zu. Ich lasse es vergehen. Nicht dass es stirbt, sondern ich lasse es vergehen. Ich lasse es los. Ich halte den Prozess von geboren werden und sterben, von blühen und welken, von gesund sein und krank sein, von sich vereinen und trennen, den lasse ich los. Den lasse ich ganz verschwinden.
Indem ich mich nicht mit diesen Richtungen identifiziere und ich nicht anfange, eine Blume zu lieben, wenn sie blüht und mich darüber zu freuen und dann wieder traurig zu werden und es zu hassen, wenn etwas stirbt, was ich nicht mag. Wenn ich etwas nicht bekomme, was mir gefällt. Dann fange ich an, denjenigen zu hassen, denn ich kann ihn nicht mehr lieben. Dann fange ich an, mich von ihm zu trennen. Dann fange ich mit den Hassgefühlen an, Wut, Trauer, Ärger, Groll hegen, enttäuscht sein. Sondern meine Liebe, die Liebe hat kein Gegenteil. Das Blühen einer Blume hat scheinbar ein Gegenteil. Das Verwelken. Mein Essen, das mir schmeckt, hat scheinbar ein Gegenteil, ein Essen, dass ich überhaupt nicht mag. Ja aber meine Liebe kann doch kein Gegenteil haben. Deswegen kann ich doch nicht anfangen, jemanden zu hassen und mich abgelehnt zu fühlen. Das geht doch nicht.
Ich bin doch nicht mit zwei Gefühlen erschaffen worden. Es gibt doch nicht zwei Götter. Es gibt doch nur einen Gott, den Gott der Liebe. Und jetzt muss ich mich von dem erlösen, von dem Vergänglichen, von dem, was sich verändert. Und jetzt bin ich der Konstante mit einer konstanten Funktion, mit einer konstanten Gewissheit: Ich bin, wie Gott mich schuf. Ich bin kein Körper heißt nur, ich bin nicht veränderlich. Ich nicht. Ich bleibe, egal was passiert, so wie ich bin. Und das ist meine Heilung, die in einem Prozess stattfindet. Und dann gibt es immer wieder ein augenblickliches Ergebnis. Das haben wir gehört, das ist dein Dienst hier. Das ist immer nur ein Augenblick, und sag nicht, dass das zu kurz ist, es ist ganz wichtig, dass du es nur einen Augenblick erlebst.
Weil du letztendlich dadurch die Erfahrung machst, dass die ganze Welt nur einen Augenblick gedauert hat. Aber das erfordert sehr viel Lernen von dir, sehr, sehr viel. Das ist nämlich so. Denn die Zeit ist tatsächlich eine Illusion und das glaubst du nicht. Also brauchst du eine Erfahrung, und die Erfahrung machst du im Heiligen Augenblick. Und dann erlebst du wieder die Illusion der Zeit, wo du in einem scheinbar langwierigen Prozess heilst und durch deine Vergebung gibt es immer wieder einen Heiligen Augenblick und in diesem Heiligen Augenblick hast du die ganze Welt mit ihren Veränderungen völlig vergessen. Und dann kommst du wieder in die Welt, erlebst den Prozess deiner Heilung. Und du brauchst so viel Geduld, bis du wieder konstant liebst, völlig egal was außen an Veränderung passiert.
Jetzt bist du nicht mehr enttäuscht, weil deine Mutter dich erst so geliebt hat und auf einmal stellt sie dir was hin, was dir nicht schmeckt und erst durftest du zum Fußball spielen gehen, und auf einmal sagt sie dir, du musst abtrocknen. Erst durftest du die ganze Zeit spielen und auf einmal heißt es, du musst in die Schule gehen. Du kannst nicht mehr den ganzen Tag spielen. Und dann kommst du aus der Schule heim und sagst, so, aber jetzt habe ich frei und dann heißt es, nein, wer in die Schule gehen kann, der kann auch beim Kochen helfen, der kann auch sein Zimmer sauber machen. Ja das sind aber nicht die Veränderungen, die du wolltest.
Und jetzt musst du lernen, weil die Kindheit vorbei ist, dass das Äußere sich noch ganz oft verändern wird, ganz oft, und es wird dir jemand einmal sagen, dass er dich liebt und er tut etwas, wo du dich geliebt fühlst, er schenkt dir was und im nächsten Augenblick sagt er, ja jetzt musst du aber arbeiten. Und einmal sagt er dir, er geht mit dir ins Kino, und dann sagt er, ne heute nicht schon wieder. Ne, heute nicht. Heute gehe ich nicht nur nicht mit dir ins Kino und gebe dir auch noch das Geld dafür, sondern heute mache ich gar nichts für dich, ich gebe dir auch kein Geld, sondern du musst mein Auto waschen. Und dafür gibt es überhaupt kein Geld. Das musst du einfach machen. Oder du musst dein Zimmer aufräumen und schon sagst du, moment, das kann doch nicht sein. Das gibt es doch nicht.
Und was musst du jetzt lernen? Jetzt beginnt dein eigentliches Lernen. Die Beziehung ist verpflichtend. Die Liebe ist konstant. Was muss jetzt in dir heilen? Moment, jetzt brauchst du Liebe. Konstante Liebe, mit der du heilen kannst. Während du etwas tust, was dir nicht gefällt, während du etwas isst, was dir nicht schmeckt, gibst du, gibst du Freude, gibst du Liebe, gibst du Vertrauen. Jetzt sagst du nicht nur, dir kann ich ja nicht vertrauen, denn wer mir gestern was hinstellt, was mir schmeckt und heute stellt er mir was hin, was mir nicht schmeckt, dem kann ich doch nicht vertrauen. Jetzt musst du dein Vertrauen entwickeln. Jetzt musst du es wirklich entwickeln. Jetzt musst du es nämlich geben. Und jetzt musst du eins lernen, Liebe ist bedingungslos. Und Vertrauen ist bedingungslos. Und Freude ist bedingungslos. Denn Liebe ist keinen Bedingungen unterworfen, weil Liebe sich nicht verändert.
Also musst du hier lernen, Moment, Essen findet immer wieder unter anderen Bedingungen statt, klar. Andere Gewürze, andere Pflanzen, einmal mehr Zeit, einmal weniger, einmal heiß, einmal kalt. Das sind andere, das sind überhaupt Bedingungen und Bedingungen gibt es nur in einer Welt der Veränderung. Der Himmel ist aber kein anderer Ort. Liebe ist den Bedingungen, denen der Körper unterworfen ist, nicht unterworfen. Und eine Beziehung ist den Bedingungen nicht unterworfen, eben nicht. Und darum darf dein Heilungsprozess keinen Bedingungen unterworfen sein. Völlig wurscht, ob du heute gesund bist und morgen krank, du gibst Heilung. So wirst du ein geheilter Heiler.
Und jetzt unterscheidest du. Was ist immer Bedingungen unterworfen? Das Essen, die Klamotten, die Arbeit, das Spielen, das Tanzen, die Autos, dein Geld, die Wohnungen. Die verändern sich. Klar. Ganz eindeutig. Aber deine Liebe nicht. Also darf dein Geben frei sein. Das muss frei sein. Deine Liebe muss frei sein. Sie muss frei gegeben werden, unabhängig von Bedingungen. Und da gibt es ganz schön viel zu lernen, damit du immer wieder nur ein augenblickliches Ergebnis hast. Das darf nicht länger dauern, weil du letztendlich sonst deine Lektion überhaupt nicht lernst.
Der Heilige Augenblick soll nicht länger dauern, als die ganze Welt gedauert hat, weil in diesem Heiligen Augenblick, dieser eine Augenblick, den die Welt scheinbar gedauert hat, wieder seine Erlösung findet. Und dann hast du ein richtiges Verständnis von Zeit, durch deine Vergebung erlangt und bist erlöst. Und du wirst irgendwann, in diesem Augenblick deine Erlösung finden, den Körper ablegen und erlöst sein und die ganze Zeit ist in diesem Augenblick kollabiert. Länger hat sie sowieso nicht gedauert. Und das musst du lehren und praktizieren.
Die Frage ist nur, wie viele Heilige Augenblicke erlebst du jeden Tag? Weil du diese Augenblicke in der Beziehung praktizierst und ausdehnst, durch deine bedingungslose Liebe. Und dann bist du wirklich kein Kind mehr, weil du dann auf die Welt der Wandlungen schaust und du selber bringst in dein Gewahrsein das Unwandelbare, weil du unwandelbar vergibst und liebst und dich freust. Und das verändert sich nicht, bloß wegen einem Essen oder einer Hose oder wegen einer Wohnung.
Dann lebst du nicht mehr im Außen, sondern im Innen. Dann bist du zu Hause, dann bist du angekommen. Dann lebst du in der Mitte, in deiner inneren Mitte. In einem Hurrikan verändert sich außen alles, aber im Auge ist es ganz still.
Michael Ostarek
Danke für das!
Glg Jürgen
Lieben Dank Michael für die tolle Wahrheit, sie geben mir sehr viel Kraft und ein Weiterkommen!
Herzlichst
Regina
Ich bin sehr dankbar für die tgl. Lifeübertragungen die mir den Kurs verständlich macht, und ich merke, dass ich wirklich tot war und ich jetzt mit 70 leben will. Das Leben hat mit dem Kurs wieder einen Sinn für mich bekommen und ich weiss , ich habe eine Aufgabe, und das ist Vergeben!
Vielen Dank und liebe Grüße
Ingrid
wunderschön!!! danke! ich beginne gerade das buch zu lesen. danke dass so eine seite gibt.
Lg jiaran
Danke Michael