Paar-weise
Kapitel 9
Ich hab genug
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46 Seiten
Paar-weise
Kapitel 8
Ganz klar!
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44 Seiten
Paar-weise
Kapitel 7
Berührt werden
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36 Seiten
Paar-weise
Kapitel 6
Ich lerne II
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44 Seiten
Paar-weise
Kapitel 5
Ich lerne I
Komplettes Buch (pdf)*
48 Seiten
Paar-weise
Kapitel 4
Spring!
Stolz ist der ängstliche Ersatz für Würde.
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42 Seiten
Paar-weise
Kapitel 3
Ich will nach Hause
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42 Seiten
Paar-weise
Kapitel 2
Gott Ist – weil Er nicht möglich ist
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40 Seiten
Paar-weise
Kapitel 1
Empfangen heißt Annehmen – nicht Habenwollen
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42 Seiten
Auf Kurs
Im Gespräch mit einem liebevollen Freund
Erschienen: März 2003
382 Seiten
Ein Gespräch mit einem liebevollen Freund ist wohltuend und oft heilsam. Das Gespräch in diesem Buch findet nicht in Raum und Zeit statt, obwohl es in Raum und Zeit niedergeschrieben wurde. Es findet jetzt und immer in der inneren Weisheit deiner Seele statt, in der Tod und Leid nicht sind. Aus dieser Weisheit der Seele heraus, aus dieser Kommunikation von Quelle und Fluss des Lebens offenbart sich mühelos wieder die strahlende Wirklichkeit deines Seins.
Die Weisheit deiner Seele hast nicht du gemacht. Es ist die Liebe, die du bist und die du wieder in ihrer strahlenden Vollkommenheit empfängst, wenn du sie gibst. So sind wir „Auf Kurs“ nach Hause, begleitet von einem liebevollen Freund, der uns den Weg weist, wenn wir lernen, ihn wieder danach zu fragen.
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Psychosophie
Die Liebe zur Weisheit des Geistes
Erschienen: März 2004
178 Seiten
Manch einer, der dieses Buch in die Hand nimmt, wird zunächst irritiert sein über die Klarheit der Aussagen darin. Und manchem mag diese Klarheit wie Härte, wie Schärfe und Angriff vorkommen. Wir sind es nicht gewohnt, zu hören, dass einer so klar sagt, was die Liebe ist und was sie nicht ist. Viel zu oft haben wir uns eingeredet und einreden lassen, dass diese Wut noch sein darf und jenes Gefühl noch bearbeitet werden muss.
Dieses Buch ist so kompromisslos wie die Liebe selbst. Deshalb ist es „angewandte Psychosophie“, nämlich die Anwendung der Liebe zur Weisheit unseres Geistes. Anwenden kann ich diese Liebe aber nur, wenn ich mein Urteil beiseite lege, wenn ich meinem innersten, wahren Selbst erlaube, die einfache und klare Wahrheit zu sehen, die hinter vermeintlichen Angriffen und Unterstellungen steht:
Die Liebe ist und sie ist allumfassend.
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Du könntest auch lachen
Erschienen: Oktober 2005
106 Seiten
Ja natürlich gilt unser Interesse dem Glück, der Schönheit und der lebendigen Freude. Warum sonst pflanzen wir Gärten, schmücken Wohnung und Körper, decken den Tisch schön und freuen uns auf liebevolle Begegnungen. Das ist natürlich! Es ist so natürlich, dass es ausschließlich natürlich ist. Alles, was uns traurig und verletzt, gekränkt, wütend und arm, deprimiert und enttäuscht sein lässt – das ist unnatürlich! Das geben wir auf, anstatt es zu integrieren zu versuchen. Doch genau das haben wir getan.
Dies zu akzeptieren bedeutet nicht, zu verdrängen, was wirklich ist und natürlich, bedeutet nicht, nicht anzunehmen, was wahr ist – sondern bedeutet ein tiefes Erkennen, das mit allen gleichermaßen geteilt wird, ein Erwachen wie aus einem scheinbar langen Traum.
Nun stellt sich alles anders dar als im Traum. Was vorher wie eine Lösung aussah und nie eine war, wird jetzt lediglich als Variante desselben erkannt …
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Es kann nicht schwer sein zu lieben
… es ist jedoch schwer, es nicht zu tun
Erschienen: November 2005
102 Seiten
Was kannst du also lernen, wenn du in der Stille bist? Du kannst lernen, was du gibst. Denn es ist kein anderer Körper, der dir irgendetwas zu geben scheint.
Wenn du dich also nicht glücklich fühlst, geliebt und geborgen, vereint und frei – dann hast du nichts davon gegeben. Dann hast du vielleicht gegrübelt und gehadert, analysiert und Probleme bearbeitet, doch kannst du ganz gut lernen, dich an deinen Früchten zu erkennen.
Wenn dich dein Tun und Denken nicht froh werden ließ, wie sollte es dann einen anderen beglücken können? Und warum solltest du damit warten, bis ein anderer Körper mit im Raum weilt? Bist du nicht vollständig, dann kann ein anderer es auch nicht sein. Wie vollständig können zwei Unvollständige sein?
Die Lösung ist jedoch anders als das angenommene Problem …
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Selbst-Gespräche
Erschienen: April 2006
98 Seiten
Es gibt zu lernen, dass dich nichts vom Gewahrsein, dass du kein Körper unter Körpern bist, zu trennen vermag.
Dazu muss nicht der Körper verschwinden! Dazu musst du zu deiner Wirklichkeit erwachen. In deinem Geist! Das übst du in Situationen, in denen du nichts tust jedoch immer noch mit dem Körper irgendwo rumsitzt, stehst oder liegst, und das übst du, indem der Körper irgendetwas tut. Du jedoch übst, im Geist zu sein. Im Geist mit dem Geist zu kommunizieren.
Solange der Körper etwas Liebendes tut, kann er dich nicht trennen. Solange du in deinem Geist währenddessen vergebend bleibst, bewertest du das, was der Körper tut, nicht. Solange du alle deine Nächsten wie dich selbst liebst, benützt du den Körper nicht auf fremde Art und Weise, sondern der Liebe gemäß. In dieser Widerspiegelung der Wahrheit bleibst du also „in allernächster Nähe“ deiner Wirklichkeit.
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Mir ist nach Wirklichkeit
Erschienen: September 2006
94 Seiten
Dein Suchen macht also nur dann Sinn, wenn du deine Wirklichkeit wieder akzeptierst. Illusion kannst du erörtern, abwägen, kritisch hinterfragen und ihr Werden und Vergehen beobachten und analysieren. Der Schritt des Innehaltens und Stillwerdens ist deshalb nötig, weil dein Geist ja sozusagen in Fahrt ist und du, im Gewahrsein von Raum und Zeit, dies als tatsächliches Geschehen in seiner Ganzheitlichkeit erlebst. Erst im Stillwerden offenbart sich dir der Moment, in dem sich aufhebt und verflüchtigt, was „im Fluss der Zeit“ als evolutionärer Prozess sich dir wahrnehmbar vor-stellt. Hinter dieser Stille, dieser Leere zeigt sich dir nicht wieder irgendetwas Phänomenales hinter dieser Stille Bist Du.
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Ja, ich bin glücklich
Erschienen: September 2007
160 Seiten
So kannst du natürlich feststellen, dass sehr vieles nur vergeudete Zeit und Mühe war; und wäre, wenn du jetzt nicht zuerst zurücktreten würdest mit dem Vorsatz, dein vergangenes Lernen nicht noch einmal zu benutzen. Auf diese Weise eröffnet sich auch der Satz: „Du musst nichts tun“ in seiner ganzen Weisheit und Schönheit. Denn du kannst im Innehalten einen alten Film abspielen lassen, ohne dich darum mühen zu müssen, ihn zu flicken, zu reparieren oder sonst wie zu modernisieren. Und was dahinter frei wird, ist dein Frei-Sein davon und Alles, Was an Licht und Freude zum Vorschein kommt.
Eine innere Gewissheit wird als dich führende Stimme hörbar, und es macht gar nichts, dass du den Weg nicht kennst, denn das besagt lediglich, dass du keinen alten wiederholst. Und warum solltest du dich nicht auf Neues freuen?
Siehst du, wie einfach das ist, was Erlösung genannt wird, und verstehst du, dass es mit Religion gar nichts und mit deinem Erwachen alles zu tun hat?