Archiv der Kategorie: Sessionabschrift

Wachsam sein

Liebe Brüder,

Vor kurzem gab es wieder mal eine Session, von der ich dachte, dass, wenn ich das anwende, wirklich ganz ganz vieles gelöst sein wird. Und ich bin sicher, diese Session wird nicht nur mich begeistern, sondern den einen oder anderen von euch sicherlich auch. Hier ist sie also zum lesen: (Wenn Michael aus dem Kurs vorliest, habe ich die Schrift zum besseren Unterscheiden orange gemacht)

Falls du irgendwelche Zweifel an der Radikalität dieses Kurses hast, in der Einleitung zum Übungsbuch steht: Das Übungsbuch zielt darauf ab, deinen Geist systematisch in einer anderen Wahrnehmung von allen und allem in der Welt zu schulen. Da ist kein Kompromiss, Bruder. Systematisch von allen und allem in der Welt zu schulen. Nicht die Welt verändert sich, du sollst sie anders wahrnehmen, du. Es gibt Informationen in dem Kurs, die nimmst du am Anfang sicher nicht wörtlich. Du wirst aber lernen, dass du sie wörtlich nehmen musst, denn sie sind tatsächlich so gemeint. Wenn in dem Kurs steht, die Obhut über den Weg hast du, dann hat die Obhut nicht dein Arzt, sondern du. Wachsam sein weiterlesen

Nicht wahrzunehmen heißt: blind zu sein!

Ich nimm nicht wahr, was zu meinem Besten dient. Was bedeutet das? Ich muss bemerken, was mit der Situation nichts zu tun hat. Und was bemerke ich dann? Das Ausmaß der Situation. Dann bemerke ich , dass das, was damit zu tun hat, was ich ausblenden wollte, dann kann ich es nicht mehr ausblenden. Und dann sehe ich, dass meine Vision unzureichend war. Dann bemerke ich, dass ich keine Entscheidung alleine treffen kann und nie konnte. Wer muss dann heilen? Mein Geist. Also geht es nur um die ersten beiden Schritte. Die ersten 220 Lektionen, auf jeden Fall, sind nur die ersten beide Schritte. Und im zweiten Teil lerne ich dann, den Schritt, der von Gott kommt, mit ihm zu gestalten, weil ich gelernt habe, meinen Willen zu berichtigen und nicht zu behaupten. Das wäre für das Ego: „Ich muss meinen Willen opfern“. Nein, ich habe versucht, den Willen Gottes zu opfern und habe nur einen winzig kleinen Teil eines unendlich großen Willens, den habe ich für mich behalten. Das ist, wie wenn ich von 100 Euro einen Cent haben will und ich bemerke nicht, dass ich
99 Euro und 99 Cent geopfert habe. Nicht wahrzunehmen heißt: blind zu sein! weiterlesen

Heute gehen wir spazieren oder auch nicht

Hier ein Auszug aus der heutigen Morgensession, der uns Anleitung gibt, wie wir wirklich allen Brüdern helfen können, und natürlich uns selbst auch.
(das Kleingedruckte sind Kurszitate)
Ich weiß nicht mehr, was vollkommenes Glück ist, vollkommener Frieden, aber mir muss eins klar sein, ich kann nur in Frieden sein, wenn Gott, der die Liebe ist, auch das Glück ist, weil Gott ist der ‚Begriff für alles, ist eine unbegrenzte, sehr bestimmte Definition. Eine ganz allgemeine Definition, die für die ganze Allgemeinheit gilt. Die also alles mit einschließt, und logischerweise nichts ausschließt. Und weil sie nichts ausschließt, sind alle die da eingeschlossen sind, in dieser Definition frei, Heute gehen wir spazieren oder auch nicht weiterlesen

Die Sonntagssession zum lesen

Sonntagmorgen, 08. Januar 2012, auf dem Mölmeshof. Session mit Michael Ostarek und allen meinen (unseren) geliebten Brüdern.

Guten Morgen zu unserer Sonntagssession. Wir haben gehört, der Heilige Geist braucht deinen Körper, er braucht deine Augen, er braucht deine Hände und er braucht das, dass du dich nicht mehr um die Zeit kümmerst, wie lange du noch hier bist oder nicht, das soll ein Dienst sein. Ein ganz notwendiger Dienst. Du wirst noch eine ganze Zeit lang in der Begrenzung sein sollen, um denen zu helfen, die an die Begrenzung glauben, hoffentlich glaubst du selbst nicht mehr an die Begrenzung. Hoffentlich glaubst du selbst nicht mehr, ein Körper zu sein. Darum braucht der Heilige Geist vor allen Dingen deine Bereitwilligkeit. Warum? Wenn du sie ihm nicht gibst, behältst du den Körper für dich. Die Sonntagssession zum lesen weiterlesen